KinoKult: Sophia, der Tod und ich
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In seinem 2015 veröffentlichten Debütroman „Sophia, der Tod und ich“ erzählt Thees Uhlmann von einem jungen Mann, der ganz plötzlich an einem Herzfehler sterben soll, dann aber doch noch eine zweite Chance erhält, weil der Tod das mit dem Abmurksen einfach nicht rechtzeitig auf die Kette kriegt. Es ist eine skurrile und makabre Geschichte, bei der man immer wieder laut lachen muss. Vor allem in der zweiten Hälfte geht sie aber auch zu Herzen und wartet mit der Lebensklugheit auf, welche auch viele der Songtexte des Musikers (u.a. Gründungsmitglied und Sänger der kultigen Hamburger Indie-Rockband Tomte) auszeichnet.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291161.html
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